Bei der Volumentechnik werden mehrere feine Wimpern gefächert 

und auf eine Naturwimper appliziert.

Es gibt unterschiedliche Methoden, die angewendet werden. 

Man unterscheidet hier zwischen der klassischen 1:1 Methode, der 2D-,

oder 3D- Volumentechnik und zum Teil spricht man auch von der Hollywood-Technik oder Russian – Volume – Technik.

Die Unterschiede in den einzelnen Techniken liegen darin, wieviel künstliche Wimpern auf eine einzelne Naturwimper appliziert werden. Wie der Name bereits sagt, wird bei der klassischen 1:1 Methode jeweils nur eine Kunstwimper auf eine Naturwimper geklebt. Abhängig vom ästhetischen Effekt, der erzielt werden soll, variiert die Anzahl, Länge und stärke der Kunstwimper. 

Diese Variante eignet sich besonders für jene Frauen, die einen natürlichen und eleganten Look Ihrer Wimpern wünschen und bleibt der “Klassiker” unter der Wimpernverlängerung.

Bei sehr dünnen oder wenigen Naturwimpern eignet sich die Volumentechnik. Diese gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Hierbei werden mehr als nur eine künstliche Wimper pro eigene Naturwimper appliziert. 

Bei 2 aufgefächerten künstlichen Wimpern spricht man vom einem 2D-Verfahren (2D-Wimpern), bei 3 künstlichen von einem 3D-Verfahren (3DWimpern) usw. Die Bezeichnung Russian – Volume steht dabei für die 2D- sowie 3D-Technik. Hollywood – Technik beschreibt die Techniken 4D und aufwärts.

Der Wimpernfächer wird direkt bei der Applikation individuell erstellt. 

Dank dieses feinen Wimpernfächers wirkt die Wimpernverlängerung sehr voll und dreidimensional.